Unsere neue Webseite ist da!
Wir arbeiten noch an einigen Details, aber wir hoffen, dass Ihnen unsere Inhalte gefallen!
Ihr ASUNA-Team
CLICK!
"Park(ing) Day" ist ein globales, öffentliches, partizipatorisches Projekt, bei dem Menschen auf der ganzen Welt vorübergehend Parkplätze am Straßenrand umfunktionieren und in öffentliche Parks und soziale Räume verwandeln, um sich für sicherere, grünere und gerechtere Straßen für die Menschen einzusetzen.
**Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben!!!
In diesem Video stellen wir unsere Grundprinzipien und Ideen vor. Für weitere Informationen besuchen Sie:
https://inklusivleben.jetzt/"Sternschuppen", eine Gruppe von 6 jungen Erwachsenen in Zusammenarbeit mit Asuna, hat das Konzeptvergabeverfahren für die Renovierung des Gebäudes in der Sternstraße 17 gewonnen.
Das gesamte Haus wird als eine Einheit funktionieren, mit gemeinsamen Küchen- und Wohnbereichen und reduzierten Privaträumen. Co-Working Spaces, offene Räume für die Nachbarschaft und ein Nachbarschaftsgarten sind inbegriffen. Nachhaltige Materialien für die Sanierung und hohe Energieeffizienzstandards sind ebenfalls ein grundlegender Bestandteil des Konzepts.
Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Mietshäuser Syndikat realisiert.
Analog zu historischen gewachsenen Umgebung,wird das Gebäude unterteilt in 3 Hauptbereiche.Diese unterschieden sich in ihrer Materialität,Ausführung und Anmutung. Durch die vorgesetzte Grünfassade ist das Gebäudeaußerdem eingeteilt in zwei Fassadenteile, die in Ihrer Ausführung Unterschiede aufweisen.
Für unser Projekt K10 werden scheinbar nutzlose Abfallprodukte in einem anderen Kontext verwendet. Durch die Nachnutzung ehemaliger Schalungsplatten, alter Dielen aus dem Projekt A111 und den in der Baugrube gefundenen Ziegeln werden nicht nur Ressourcen geschont, sondern es soll eine neuwertige und authentische Fassade entstehen.
Der Erbbaupachtvertrag für die Cichoriusstraße 8 ist unterzeichnet!!!
Jetzt können wir trotz der KfW Unsicherheiten für die Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft inklusivLEben eG
weiterplanen, um den ersten inklusiven Sozialwohnungsbau in Leipzig realisieren zu können.
Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft anerkannt!
Übrigens: Der Name für unser Bauprojekt hat gleich mehrere Bedeutungen:
-In der Draufsicht sieht das Gebäude mit seinen Laubengängen und den Rankstützen aus, wie der grüne Schildkäfer (Cassida stigmatica) und
-es setzt sich aus den spanischen Worten ‚Casa‘ (Haus, Heimat) und ‚da‘ (gibt) zusammen
Das sind also die Mitglieder der ersten Genossenschaft, die Sozialwohnungen für Menschen mit und ohne Behinderung anbieten möchte. Wir freuen uns, dass Ihr mitmacht und hoffen, dass die ‚C8’ nur der Anfang ist.
Um die Baugruppe bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen, welche recycelten Materialien für die Fassade in Frage kommen, testen wir eine favorisierte Kombination aus recycelten Schalhäuten, die im Normalfall für das Gießen von Betonwänden- und decken genutzt werden, sowie Latten aus Thermokiefer, die der Fassade eine dominante, vertikale Struktur geben sollen. Wie wirkt sich beispielsweise die Sonneneinstrahlung auf die optische Erscheinung der dunklen Schalhäute aus?
Außerdem soll das KfW 55 Standard Effizienzhaus eine grüne Fassade bekommen! Fassadenbegrünung hat hier nicht nur gestalterische Relevanz. Sie leistet einen großen Beitrag zu Biodiversität, schafft ein gesünderes Mikroklima, dient dem sommerlichen Wärmeschutz und reguliert das Regenwassermanagement.